Mit unserem PV50 b konnten wir,
Projektdetails
Kunde
— Landwirtschaft
Jahr
— 2016/2017
Schlagwörter
- Pelletbrenner PV 100
Projektbeschreibung
Eine Werkstatt für Landmaschinentechnik, war auf der Suche nach einer Heizquelle, die den Komplex vor Frosteinwirkungen schützen sollte. Es bestand der Wunsch, Altes mit Neuem zu verbinden. Eine komplette Erneuerung des Wärmeerzeugers und dessen Speichersystem kam nicht in Frage. Der Investitionsfaktor wäre in einem nichtvertretbaren Verhältnis gewesen. Wir erläuterten unsere Arbeitsschritte, wie eine Umrüstung auf unsere Pelletbrenner erfolgen könnte. Eine externe Kosten- Nutzenakquise veranlasste die Firmenleitung schnell zu handeln, denn die Nächte wurden immer kälter.
Innerhalb von nur 7 Stunden war die umgerüstete Anlage am Netz. Durch ein neu aufgespieltes Programmupdate, konnten wir den Brenner noch besser auf die Anlage abstimmen.
Nach 5 Tonnen Verbrauch innerhalb von fast zwei Monaten, wollten wir einen Momentanabgaswert ermitteln. Als wir sahen, dass der Staubwert immer zwischen 19 und 26 mg pendelte sowie der Kohlenmonoxidausstoß sich im grünen Bereich bewegte, waren wir zufrieden.
Durch die Umstellung von Kohle auf Pellet, ist auch die Ökobilanz wesentlich freundlicher. Es konnten bereits
240kg CO2 neutralisiert werden. (Umrechnungsfaktor ca. 1kg Pellet = 0,048gCO2)